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Die nächsten R.E.S.E.T Seminare 1 und 2 finden statt am 27. und 28. Februar 2021 in meiner Praxis in Bad Soden. Weitere Informationen dazu finden Sie unter www.naturheilpraxis-twietmeyer.de.

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in und um Bad Soden am Taunus auf jameda

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WasserglasTipps für den Alltag

Mit diesen Übungen können Sie sich und Ihre Familie im Alltag unterstützen, Kraft zu tanken und mit mehr Energie die Herausforderungen des Alltags bewältigen.

1. Wasser trinken – Energiefluss stärken
Wir bestehen zu 75% aus Wasser. Wasser stellt die Flüssigkeit zur Verfügung, die der Körper braucht, um elektrische Impulse im Körper zu leiten. Wasser gibt uns Energie, fördert die Konzentration, ist wichtig für sämtliche Stoffwechselvorgänge im Körper, entgiftet und unterstützt die Verdauung. Darüber hinaus verbrauchen wir in Stress-Situationen mehr Wasser als im entspannten Zustand. Es verbessert unter anderem die Konzentration und erhöht die Fähigkeit sich zu bewegen. Sind wir ausreichend mit Wasser versorgt, funktioniert die Kommunikation zwischen Gehirn und Körper besser. Wasser trinken ist deshalb besonders wichtig vor Prüfungen und anderen Herausforderungen.

2. Stirnbeinhöcker-Halten – emotionale Stressreduktion (ESR)
Mit dieser Übung können Sie sich ins Gleichgewicht bringen. Ärger, Aufregung oder Angst bedeuten Stress für unseren Organismus. In diesem Zustand handeln wir reflexartig und unüberlegt. Mit dieser Übung kann Stress schnell und wirksam abgebaut werden. Wir sind dann wieder in der Lage, klare Gedanken zu fassen und uns in Ruhe etwas „durch den Kopf“ gehen zu lassen.

Und so wird`s gemacht:
Nehmen Sie sich einige Minuten Zeit für sich. Legen Sie eine Hand mit der Handinnenfläche sanft auf die Stirn. Die andere Hand können Sie an den Hinterkopf legen. Schließen Sie die Augen und atmen tief ein und aus. Lassen Sie die belastende Situation vor Ihrem geistigen Auge vorüberziehen. Die Situation verliert ihren Schrecken, der Stress wird abgebaut. Durch das Halten der Stirnbeinhöcker, der „positiven Punkte“ werden die Stirnlappen, in denen rationales Denken angesiedelt ist, durchblutet. Neue Lösungsmöglichkeiten können gefunden werden, der Kampf-Flucht-Reaktion wird vorgebeugt und Denkblockaden werden aufgelöst. Tipp: Sie können die Stirnbeinhöcker halten, an das gewünschte Lösungsbild denken (z.B. den positiven Ausgang einer Prüfung) und es damit verankern.

3. Denkmütze – besser hören, verstehen und sich konzentrieren
Mit der Denkmütze schalten wir unsere Ohren wieder an. Die Denkmütze stimuliert über 400 Energiepunkte am Außenohr, die mit wichtigen Gehirn- und Körperfunktionen in enger Verbindung stehen. Die sanfte Massage dieser Punkte macht frisch und entspannt, Sie können wieder konzentriert hinhören und dadurch Informationen besser verarbeiten und speichern. Mit dieser Technik können Sie auch Ihre räumliche Wahrnehmung verbessern.
Diese Übung hilft Ihnen, wenn Sie lange zuhören müssen oder sich nicht mehr konzentrieren können.

Und so wird`s gemacht:
Den Kopf aufrecht und das Kinn gerade halten. Ziehen Sie sanft an dem oberen Ohrmuschelrand und massieren nun den gesamten Ohrmuschelrand von innen nach außen aufrollend bis zu Ohrläppchen, bis Ihre Ohren sich angenehm warm anfühlen.

4. Überkreuzbewegungen – besser koordinieren, denken und lesen
Überkreuzbewegungen helfen dem Gehirn zwischen beiden Gehirnhälften zu wechseln, sie zu verbinden und zu integrieren. Die Bewegungen sind gut für die Links-rechts-Koordination, für das Lesen und Leseverständnis (beidäugiges Sehen), das Zuhören und die Aufmerksamkeit. Sie bringen für alle sportlichen Tätigkeiten mehr Leichtigkeit, eine Verbesserung der Koordination der Bewegung, eine verbesserte Atmung und mehr Vitalität. Alle Übungen, die die Mittellinie des Körpers kreuzen, helfen.

Und so wird`s gemacht:
Ein Arm wird gleichzeitig mit dem gegenüberliegenden Bein bewegt, wie beim Gehen auf der Stelle. Dann abwechselnd den anderen Arm mit dem anderen Bein. Dabei mit der Hand oder dem Ellbogen rhythmisch das andere Knie bzw. den Oberschenkel berühren. Als Variation können Sie anstelle des Knies auch den gegenüberliegenden Fuß berühren oder mit der Hand nach hinten greifen und hinter dem Rücken den gegenüberliegenden Fuß berühren. Ebenso möglich ist es, den Arm und das gegenüberliegende Bein in unterschiedliche Richtungen so weit wie möglich auszustrecken. Diese Übungen machen auch zu Musik Spaß.

5. Die liegende Acht – besser schreiben, sehen und lesen
Die liegende Acht befähigt uns, über Körperbewegung die Verbindung der beiden Gehirnhälften zu aktivieren, entspannt die Augen und fördert das Sehen. Sie kombiniert die Bewegungselemente von Kreis und Schleife in beide Richtungen und ist die Grundlage für lockeres Schreiben, Lese- und Symbolverständnis.

Und so wird`s gemacht:
Die liegende Acht kann man in der Luft malen, oder auch schwungvoll auf einem sehr großen Blatt Papier. Der Übende zeichnet zuerst mit einer Hand, beginnend an der Mittellinie gegen den Uhrzeigersinn aufwärts zur linken Seite und im Kreis wieder zurück, dann – beim Mittelpunkt der Acht angelangt (etwa Höhe der Nasenspitze) – im Uhrzeigersinn aufwärts zur rechten Seite und im Kreis zurück zum Start und Mittelpunkt. Wichtig dabei ist, dass nur die Augen dem Zeichnen folgen, während der Kopf gerade nach vorne gerichtet bleibt und sich nur ganz leicht mit bewegt. Diese Bewegung wird mindestens 10 mal wiederholt und im Anschluss ebenfalls 10 mal mit der anderen Hand durchgeführt. Anschliessend wird die liegende Acht mit beiden Händen gleichzeitig ebenfalls mindestens 10 mal gemalt.

Achten Sie darauf, bei dieser Übung tief zu atmen – besonders in Blickrichtungen, in die Sie zurzeit weniger gerne schauen. Man kann diese Übung auf Papier oder großflächig in die Luft zeichnen.

 

6. Sich „in die Mitte“ bringen – Energiefluss normalisieren
Durch diese Übung wird der Energiefluss in ihren Meridianen normalisiert, die Zusammenarbeit von Kopf und Körper wird unterstützt, kleinere Blockaden werden aufgelöst. Mehr Energie steht Ihnen zur Verfügung und klares Denken ist möglich.

Und so wird`s gemacht:
1. Schritt: Legen Sie eine Hand über Ihren Bauchnabel. Berühren Sie mit 2 Fingern der zweiten Hand die Mulde unter der Unterlippe und die Mulde oberhalb der Oberlippe. Massieren Sie nun ca. eine halbe Minute diese Bereiche. Wechseln Sie dann die Hände und wiederholen Sie die Übung.
2. Schritt: Legen Sie eine Hand über Ihren Bauchnabel. Berühren Sie mit der zweiten Hand die inneren Grübchen ihres Schlüsselbeins. Massieren Sie nun ca. eine halbe Minute diese Bereiche. Wechseln Sie dann die Hände und wiederholen Sie die Übung.
3. Schritt: Legen Sie eine Hand über Ihren Bauchnabel. Berühren Sie mit der zweiten Hand das untere Ende des Steißbeins. Massieren Sie nun ca. eine halbe Minute diese Bereiche. Wechseln Sie dann die Hände und wiederholen Sie die Übung.